Emotionales Essen oder wenn die Schokolade trösten soll

Kennen Sie das auch? Es ist stressig, die Kinder quengeln, Ihre Chefin hat eine blöde Bemerkung über die letzte Hochrechnung gemacht oder mit Ihrer Partnerin gibt es wieder Streit über übliche Themen und dann ist da der Wein, die Schokolade oder das Teilchen und gleich fühlen Sie sich besser (jedenfalls kurzfristig)? Viele Menschen greifen in stressigen oder belastenden Situationen zu Snacks, Schokolade oder Fast Food – nicht aus echtem Hunger, sondern um sich zu trösten oder abzulenken. Emotionales Essen ist ein weit verbreitetes Phänomen, das kurzfristig Erleichterung verschafft, langfristig aber oft unzufrieden macht. Doch warum tun wir das? Und wie können wir es durchbrechen?
Wie ändere ich erfolgreich meinen Partner?

Wer kennt es nicht: Diese kleinen oder großen Eigenheiten unseres Partners, die uns wahnsinnig machen können. Vielleicht ist es die Unordnung, das dauerhafte Scrollen auf dem Handy oder die vermeintliche Unfähigkeit, Gefühle klar zu äußern. Oder es ist die Eifersucht, die Einengt, die Fehlende Wertschätzung oder Nähe. Schnell können wir in den Gedankenstrudel geraten: „Wenn er oder sie das ändern würde, wäre es endlich wieder so wie es mal war!“
Wird es das wirklich und die noch wichtigere Frage: Wollen Sie das?
Die ehrliche Antwort lautet meist: Nein. Den Partner zu ändern, ist keine Aufgabe, die in unserer Macht liegt – und das ist auch gut so.
emTrace® in der Psychotherapie

Wenn ich gefragt werde, welche Therapiemethoden ich anwende und dann auch emTrace® nenne, sehe ich in fragende Gesichter. „emTrace® – kenne ich nicht“, „habe ich noch nie gehört“ und „emTrace® – welche Therapiemethode ist das denn?“ sind häufige Reaktionen und Fragen. Daher wird es Zeit Klarheit in diese wunderbare Methode zu bringen.
EMDR in der Psychotherapie

Bei EMDR handelt es sich um ein Verfahren der Psychotherapie, welches von Francine Shapiro entdeckt und zur Behandlung von Traumata entwickelt wurde. Bei der EMDR-Traumatherapie geht es darum, mittels Augenbewegungen eine beschleunigte Verarbeitung der traumatischen Erinnerung zu bewirken.
Hypnose und Autosystemhypnose®

Das Wort Hypnose kommt aus dem Griechischen und bedeutet übersetzt, schlafen oder schläfrig sein. Sie ist eine wissenschaftlich anerkannte Methode, die u.a. in der Psychotherapie Anwendung findet. Bei einer klassischen Hypnosesitzung wird der Klient durch den Therapeuten in einen veränderten Bewusstseinszustand (Trance) geleitet, diese Trance ist dem Dämmerschlaf sehr ähnlich. Während der Hypnose behält der Klient die Kontrolle und kann diese selbstständig sowohl beenden als auch abbrechen. Gezielte Formulierungen (sogenannte Suggestionen) sind das Herzstück der Hypnose und das Hauptwerkzeug eines Hypnosetherapeuten. Sie sind wertvolle Instrumente, die dem Unterbewusstsein helfen können, Verhaltensmuster und Glaubenssysteme zu ändern. Ein Beispiel für eine direkte Suggestion ist der Satz: „Du fühlst dich ruhig und entspannt.“
Wenn die Angst das Leben bestimmt

Angst ist eine wichtige Emotion, denn ohne sie würden wir Gefahren nicht erkennen und uns vor ihnen nicht in Acht nehmen. Ihr Körper zeigt Ihnen mit schlotternden Knien oder Herzrasen, dass sie hier und jetzt innehalten sollten.
Wie wichtig diese Emotion ist, zeigt sich bei jeder Gefahr, sei es Klettern in großer Höhe ohne Seil oder beim Versuch des Überquerens einer 6-spurigen Autobahn.
Psychosomatische Störungen

„Das Gespräch schlug mir auf den Magen“, „Der Konflikt bereitet mir Kopfzerbrechen“, „mir bricht es das Herz“ oder „die Galle ist mir vor Wut übergelaufen“ – in unserem Sprachgebrauch nutzen wir Bilder, die zeigen, wie eng unsere Psyche mit unserem Körper verwoben ist.
Depressionen einen Namen geben

Wir alle kennen Phasen, in denen wir das Gefühl haben, wie fahren bergab und rückwärts, in denen wir niedergeschlagen sind, dass nass-graue Wetter uns zusetzt oder wir enttäuscht wurden. Im Sprachgebrauch ist das Wort Depression längst angekommen, allerdings wird dabei meist eher die alltägliche Schwankung als eine diagnostizierte Depression aus medizinischer Sicht bezeichnet.
Was ist eigentlich eine Heilpraktikerin für Psychotherapie?

Was bedeutet eigentlich „Heilpraktiker für Psychotherapie“ und heißt es, dass ich die Schulmedizin verteufel und mit Globuli um mich werfe? Was ist eine Heilerlaubnis und wer darf Therapieren und wer nicht?
Zugegeben, dass Feld ist schwer zu durchschauen und wenn Sie aufgrund einer Erkrankung wie beispielsweise einer Depression, gerade nicht die Energie und Kraft haben, im Internet zu recherchieren, macht es den Durchblick noch schwieriger.
Bei Risiken und Nebenwirkungen sprechen Sie mit Ihrer Therapeutin

Jede Therapie hat Risken und Nebenwirkungen, diese können positiv oder negativ sein. Bei der Medikamentenforschung sind diese meist schon bekannt. Sie nehmen beispielsweise bei Kopfschmerzen eine Schmerztablette. Die positive Nebenwirkung ist, dass die Schmerzen verschwinden, die negative kann sein, dass Sie auf der Party zu der Sie unterwegs sind, kein Bierchen trinken können.